German Version below
Merry Christmas from the Uncanny Valley! Our new record is dedicated to the land of Christmas, the Erzgebirge (a mountain chain in the state of Saxony in Germany) and its renowned folk poet Anton Guenther. Lovingly packed, with a beautiful etching of a “Schwibbogen” (a traditional Christmas candle arch from the Erzgebirge) on the B-side and with unique liner notes by the one and only Max Rademann it’s the perfect Christmas gift for electronic music lovers and their audiophile moms and dads.
“Haisel Stieht” originates from a moody jam session by a bunch of friends and is based on a classic folk song from 1905, namely „Wu de Waelder haamlich rauschen“ by Anton Guenther. Break SL contributes his distinctive House-drumming while Jens Rosemann comes up with some catchy guitar licks. The song really takes off when the native “Erzgebirgler” Max Rademann starts to croon like he never crooned before and plays his beloved organ like a young god. On top, Tiny and Silke Brandes are rapping and having a laugh in the background.
“Zauberhafte Fantasie” is just Break SL in all his glory. The track’s catchy jazz sampling and almost symphonic synths accomplish a truly uncanny Christmas record.
Fröhliche Weihnachten alle miteinander! Das wünscht Uncanny Valley mit dieser Platte direkt aus den vielen beteiligten Herzen und in Reminiszenz an den Volksdichter Anton Günther aus dem Weihnachtsland Erzgebirge. Ein Paket, mit dem man durchaus auch beim Festtagsbraten in Familie bestehen kann. Denn was Break SL und Freunde hier als Geschenk einpacken, ist weit mehr als die übliche House-Version eines Weihnachtsliedes. Das machen schon die ausführlichen und liebevoll von Max Rademann zusammengestellten Linernotes sowie der Einleger mit Erzgebirge-Panorama deutlich. Abgerundet wird das Weihnachtsgeschenk mit dem Schwibbogen Etching auf der B-Seite, das einen traditionellen Lichterbogen aus dem Weihnachtsland Erzgebirge darstellt und von Alexander Dorn aka Credit 00 gemalt wurde.
„Haisel Stieht“ ist ein Jam, der aus der Zusammenarbeit einer illustren Dresdner Musikerrunde entstammt und der auf dem Liedgut-Klassiker „Wu de Wälder haamlich rauschen“ von 1905 aus der Feder des berühmten Volksdichter und Sänger Anton Günther aus dem schönen Erzgebirge basiert. Die versammelte Musikerschar schraubte einen Track zusammen, der das klassische House-Drumming von Break SL mit der wunderbaren Gitarre von Jens Rosemann und dem unverwechselbaren Schmachten vom gebürtigen Erzgebirgler Max Rademann verbindet, der außerdem noch seine Orgel bedient. Im Hintergrund rappen und lachen auch noch Tiny und Silke Brandes herum.
Für „Zauberhafte Fantasie“ wiederum ist Break SL alleine verantwortlich. Ein Track, der mit dem prägnanten Jazz-Sample und den fast schon symphonischen Strings perfekt auf eine Weihnachtsplatte mit Uncanny Valley-Prägung passt.